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Fördermöglichkeiten für Digitalisierungsvorhaben

In diesem Beitrag klären wir über die wesentlichen Fördermittel für die Digitalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU’s) auf, die Angaben sind selbstverständlich ohne Gewähr, bitte informieren Sie sich selbst bei den Förderbanken und Ihrem Steuerberater. Die Fördertöpfe in Deutschland sind sowohl auf Landes- als auch Bundesebene der reinste Dschungel und unsere Kunden wissen oft nichts von diesen Potenzialen, doch keine Sorge, wir klären kurz und knackig auf!

Sie fragen sich, ob Sie unter die Bedingungen eines KMU fallen? Hier finden Sie die Rahmenbedingungen für ein KMU: DEFINITION KMU (FÖRDERRICHTLINIE)

Wichtig: In diesem Beitrag klären wir lediglich über Zuschüsse und nicht Kredite auf, sprechen Sie Ihre Förderbank gern auf die Möglichkeiten von Fremdkapital an, auch hier bieten sich vielseitige Optionen!

Definition eines KMU

→ Kleine und mittelständische Unternehmen

Um Ihr Unternehmen als KMU einzuordnen, ist von der EU-Kommission eine Empfehlung ausgesprochen worden, die seit Januar 2005 in Kraft getreten ist, diese lautet 2003/361/EG.

Die meisten Förderprogramme richten sich also an Unternehmen der Wirtschaft und des Handwerks mit bis zu 250 Mitarbeitern.

Hier eine kleine Einordnung von KMU’s nach Größe:

Unternehmensgröße Mitarbeiterzahl Umsatz oder-> Bilanzsumme
Kleinstunternehmen unter 10 höchstens 2 Mio. € höchsten 2 Mio. €
Kleinunternehmen unter 50 höchsten 10 Mio. € höchstens 10 Mio. €
Mittelgroße Unternehmen unter 250 höchsten 50 Mio. € höchsten 43 Mio. €

Es sind darüber hinaus die Verflechtungen mit anderen Unternehmen zu berücksichtigen.

Selbstverständlich besteht für diese Angaben keine Gewähr, bitte Informieren Sie sich im Detail über die Anforderungen zur Definition als KMU und verbundenen Fördermöglichkeiten für Sie.